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Die Forchbahn macht sich fit, damit sie auch künftige Mobilitätsleistungen erbringen kann. Neben den Erweiterungen der Kapazitäten, Sanierungen und Instandsetzungen, müssen auch die Räumlichkeiten der Arbeitnehmer mit wachsen. Somit war das Hauptanliegen des Bauherren, den Raumbedarf des wachsenden Mitarbeiterbestandes zu decken und das undichte Parkdeck auf dem Bahndepot zu ersetzen.

Nach umfangreichen Variantenstudien wurde aus ökologischen und ökonomischen Gründen entschieden ein Büropavillon in Holzelementbauweise zu erstellen und vorgängig das undichte Flachdach zu ersetzen. Die Parkierungsfläche, welche für einige Jahre als Standort für den Büropavillon genutzt wird, dient gleichzeitig als Verbindungsachse für ÖV-Nutzer*innen, als Parkplatz und weitere Arbeitsstätten der Forchbahn AG.